Fundsachen

Wir kennen alle im Straßenverkehr die hohe Bedeutung der Ampel. Jeder weiß: Bei Rot muss man stehen bleiben. Auch in der Kirche gibt es eine rote Ampel. Und das ist das Ewige Licht vor dem Tabernakel. Es zeigt uns an, hier gilt es stehen zu bleiben und niederzuknien, denn hier ist Jesus Christus selbst gegenwärtig.

Kann es für einen Menschen etwas Größeres, etwas Schöneres und etwas Faszinierenderes geben als die heilige Eucharistie? Darum sollten wir uns fest vornehmen: keinen Sonntag ohne hl. Messe, keine Woche ohne einen Besuch des Tabernakels in der nächsten Kirche, keinen Monat ohne eine gute Tat an einem armen Menschen und kein Vierteljahr ohne eine gute heilige Beichte.

Joachim Cardinal Meisner (6. Juni 2013)


Es ist kein gutes Zeichen, wenn unsere Kirchen außerhalb der Eucharistiefeiern leer oder gar verschlossen bleiben. Ich frage mich oft:„Wie kommt das nur, dass die Kirchenbänke leer bleiben, obwohl die Tabernakel voll gefüllt sind?“

Joachim Cardinal Meisner (9. Juni 2013)


Im katholischen Heiligenkalender steht auch eine heilige Opportuna (ca. 700 bis ca. 770). Festtag 22. April. Reliquien lagen in Argentan und Séez, vor den Normannen wurden sie nach Moussy - dem heutigen Moussy-le-Neuf, Paris und Senlis in Sicherheit gebracht, einige kamen später nach Cluny. Ihr Kult war besonders im Mittelalter weit verbreitet.

Diverse Quellen


Und Jesus fragte einen Bauern: „Wer bin ich?“ Der Bauer antwortete: „Du bist das Brot des Lebens.“
Weiter fragte Jesus einen Seemann: „Wer bin ich für dich?“
Der Seemann antwortete: „Du bist für mich das sichere Ufer im Sturm“.
Nun fragte er ein Kind: „Wer bin ich?“
Das Kind entgegnete ihm: „Du bist für mich wie eine Mutter, die sich um mich sorgt, und wie ein lieber Vater.“
Schließlich fragte Jesus einen Theologen: „Wer bin ich?“
Dieser antwortete: „Du bist Jesus, der Christus, die soteriologische Ausprägung der Offenbarung der Heilswirklichkeit Gottes, der Mittelpunkt der Schöpfung, ohne den alle Suche nach Sinnhaftigkeit der Welt verblassen müsste“.
Und Jesus fragte ihn staunend: „WAS BIN ICH?“

Im Sonntagsgottesdienst gefragt


© imprimatur Oktober 2013
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