Hans Küng
Für eine Kirchenreform von unten

Als altes Schlachtross im Kampf um das Konzil danke ich Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde, meine Damen und Herren, dass Sie mich noch als kampfestüchtig und kampfesfreudig einschätzen. Gemeinsam sind wir stark, und ich freue mich, dass es gelungen ist, kleine Reformgruppen und große Reformbewegungen zu versammeln: vom Institut für Theologie und Politik (Münster) bis zur KirchenVolksBewegung »Wir sind Kirche«, zur Initiative »Kirche von unten«, zur Leserinitiative »Publik« und viele andere aus dem Inland und sogar dem Ausland. Denn Kirchenreform und Gesellschaftsreform, Ökumenismus ad intra und Ökumenismus ad extra gehören zusammen.

Und ich freue mich, gerade hier in der Paulskirche, dem Tagungsort des ersten verfassungsgebenden Parlaments von Deutschland, sprechen zu dürfen. Möge dieser für die deutsche Demokratie repräsentative Bau, der in einem mörderischen, verbrecherischen Krieg zerstört und doch nach 1949 wieder aufgebaut wurde, zum Symbol werden auch für die weithin zerstörte und wieder von unten aufzubauende ursprüngliche Demokratie in der katholischen Kirche.

Doch wann wurde denn diese ursprüngliche Demokratie abgebaut? Man kann die gegenwärtige Reformproblematik nur verstehen, wenn man sich klarmacht: Unsere heutigen Probleme haben ihren Ursprung nicht im Gestern oder Vorgestern, auch nicht im 19. Jahrhundert oder in der Aufklärung und Französischen Revolution des 18. Jahrhunderts. Sondern sie gründen schon in der Reformationszeit des 16. Jahrhunderts. Ja, unsere Probleme haben ihren Ursprung, wie von mir und anderen nachgewiesen, im hohen Mittelalter.

Ich meine jene Revolution von oben im 11. Jahrhundert, die nach dem Canossa-Papst Gregor VII. die Gregorianische Reform genannt wird. Dies war - bei aller damals notwendigen Abstellung von Missbräuchen - eine zentralistische, klerikale und autoritäre Reform. Was es im 1. Jahrtausend der Christenheit noch nicht gab, setzte sich zu Beginn des 2. Jahrtausends durch, nämlich:
Erstens der römische Papalismus: der Papst sei absoluter Monarch.
Zweitens der massive Klerikalismus: Eine Hierarchie, die sich als »die Kirche« und die Laien als ihre Untertanen versteht.
Drittens das Zölibatsgesetz für den gesamten westlichen Weltklerus: Ausdruck eines Panmonachismus, einer Sexual- und Frauenfeindlichkeit.

Diese drei Momente sind zweifellos römisch, aber, anders als oft behauptet, keineswegs wesentlich katholisch. Wegen dieses von Rom neu eingeführten Herrschaftssystems kam es im selben 11. Jahrhundert (1054) zur fatalen, bis heute bestehenden Trennung der Westkirche von der Ostkirche, welche diese westlichen Neuerungen nicht mitmachen wollte und bis heute nicht mitmacht. Zwar erreichte Papst Paul VI. in der Konzilszeit durch ein Treffen mit dem Ökumenischen Patriarchen des Ostens in Jerusalem eine Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation. Er konnte und wollte aber keine wirkliche Communio herstellen, da er seine durch das Vatikanum I 1870 definierten Herrschaftsprimat und Unfehlbarkeit weder aufgeben noch auch nur historisch relativieren wollte.

Und damit sind wir, meine Damen und Herren, beim Zweiten Vatikanischen Konzil des 20. Jahrhunderts (1962-65). Wo wir, Bischöfe und Theologen, Joseph Ratzinger und ich als sogenannte »Teenager-Theologen«, versuchten, den päpstlichen Absolutismus in die Schranken zu weisen und die für die Ostkirche wichtige Kollegialität des Papstes und die Communio aller Glaubenden zu bekräftigen. Wo wir aber auch einerseits die berechtigten Anliegen der Reformation und andererseits der Aufklärung, ja der Moderne überhaupt zu realisieren versuchten:

Einerseits die Anliegen der Reformation:

Andererseits die Anliegen der Aufklärung und der Moderne überhaupt:

Das Konzil - liebe Freundinnen und Freunde, beachten wir das wohl - war ein epochaler Erfolg, der die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der katholischen Kirche in den 1960er-Jahren wesentlich erhöhte. Es bedeutete den hocherfreulichen Nachvollzug sowohl des reformatorischen wie des modernen Paradigmenwechsels durch eine weltweit realisierte Reform. Als solche steht sie in der Kirchengeschichte einzigartig da, blieb aber - dies muss sofort einschränkend hinzugefügt werden - in mancher Hinsicht oberflächlich, halbherzig. Sie werden fragen: Warum? Es lag vor allem an der Vernachlässigung des Evangeliums. Zwar sahen wir jeden Tag vorne in Sankt Peter das Evangelienbuch feierlich inthronisiert. Aber allzu wenig fragte man sich, was darin steht. Man fragte nicht prinzipiell nach den Forderungen und Konsequenzen der neutestamentlichen Botschaft und Kirchenordnung für die Kirche von heute.

Und so kam es denn im Konzil zu keiner grundsätzlichen Kritik des im zweiten Jahrtausend neu eingeführten römischen Systems:
Die Diktatur des päpstlichen Absolutismus wurde nicht angesprochen,
Die Übermacht der Hierarchie gegenüber den Laien wurde nicht abgebaut, das Zölibatsgesetz durfte nicht einmal diskutiert werden.
Kurz: Die Säulen des mittelalterlichen Herrschaftssystems blieben trotz aller Reformen intakt.

Warum aber kam es denn nicht zu einer gründlicheren, nicht am mittelalterlichen Kirchenrecht, sondern am Evangelium selber orientierten Reform? Kurz gesagt, weil der Apparat der römischen Kurie das Konzil weithin bestimmte, bremste und immer wieder römisch domestizierte.

Bedenken Sie:

So kam es denn dazu, dass nahezu alle Konzilsdekrete Kompromisse darstellen, nicht immer gute, sondern oft faule Kompromisse zwischen konziliarer Mehrheit und kurialer Minderheit. Aber noch schlimmer: Einige grundsätzliche Fragen blieben ungelöst und müssen von den Reformwilligen durch fünf Jahrzehnte immer neu zur Sprache gebracht werden. In Rom aber fanden und finden sie kein Echo. Ungelöst bleiben:

Es bleibt vor allem die Frage an die Leitung der katholischen Kirche: Wohin führt Ihr diese unsere Kirche? Ja, wohin?

Man kann es heute nicht mehr übersehen: Die Restaurationspolitik der Päpste Karol Wojtyla und Joseph Ratzinger führte die katholische Kirche trotz ihres durch die Medien verbreiteten äußeren Glanzes, Prunks und Triumphalismus in eine vielschichtige, ja abgrundtiefe Krise, unter der wir alle leiden. In meiner Einschätzung der Lage der Kirche fühle ich mich bestätigt durch die mit vielen Umfrageergebnissen untermauerte Analyse von THOMAS VON MITSCHKE-COLLANDE, Director Emeritus der Unternehmensberatung McKinsey/Deutschland und selbst engagierter Katholik, vom September 2010, unter dem Titel »Kirche - was nun? Die Identitätskrise der katholischen Kirche in Deutschland«. Fünf Dimensionen des Problems greifen ihm zufolge ineinander und verstärken sich gegenseitig: die Glaubenskrise, die Vertrauenskrise, die Autoritätskrise, die Führungskrise, die Vermittlungskrise. Aus verschiedenen Gründen zweifeln viele Menschen an ihrem Glauben an Gott, können in dieser Situation aber nur wenig Vertrauen in die Kirche und ihre Vertreter entwickeln, was ihnen sehr helfen würde. Das ist verständlich, denn die Autorität der Kirche hat einen Tiefpunkt erreicht, weil sie selbst von einer tiefen Führungskrise geschüttelt wird und ihren Glauben kaum mehr verständlich erklären und bezeugen kann.

Nach all den unsäglichen Missbrauchsskandalen im katholischen Klerus und deren weltweiter Vertuschung auf römische Anordnung hin, kamen neuerdings zu allem Überfluss die »Vatileaks«, die viel verraten von Machtkämpfen, Intrigen, Korruption, Hilflosigkeit im Vatikan. Durch all dies wurde die Glaubwürdigkeit der obersten Kirchenleitung noch mehr erschüttert.

Mit mir fragen deshalb heute viele: Ist diese Kirche noch zu retten? Oder mit Thomas von Mitschke-Collande in seinem neuesten Buch von 2012: Schafft sich die katholische Kirche ab? Meine Antwort ist klar und eindeutig: Nur wenn die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils weitergeführt werden, ist die Kirche zu retten! Nur wenn man endlich wagt, die heute immer noch funktionierenden mittelalterlichen Strukturelemente - absolutistischer Papalismus, laienfeindlicher Klerikalismus und sexual- und frauenfeindlicher Zölibatismus - vom Evangelium her einer radikalen Kritik zu unterziehen. Wenn man also das römische Herrschaftssystem endlich, endlich durch echte Katholizität ersetzt.

Aber wie soll eine solche Reform erreicht werden? Nach dem vierstündigen offenen und freundschaftlichen Gespräch in Castel Gandolfo 2005 mit meinem früheren Kollegen Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI., war es meine von vielen geteilte Hoffnung, dass der deutsche Papst auf die Linie des Vatikanum II einschwenken und sich für Kirchenreform, Ökumene und den Dialog der Religionen wirkungsvoll einsetzen würde. Doch zuletzt auch auf seiner Deutschlandreise 2011 wurde der Hoffnung, vom Papst her könnte in Sachen Strukturreform und echter ökumenischer Verständigung etwas Entscheidendes geschehen, eine eindeutige Absage erteilt.

Von den romhörigen deutschen Bischöfen aber können wir nach allen bisherigen Erfahrungen nur Vertröstungen, Verschleierungen und Ausreden angesichts des angeblich »Weltkirchlichen«, faktisch aber römischen Widerstands gegen Reformen er­ warten. Kontraproduktiv die geplanten arroganten Drohbriefe der Bischöfe bei Nichtbezahlung der Kirchensteuer, natürlich aus Angst vor dem Einbruch der Kirchenfinanzen. Die gleichzeitig ablaufende Farce eines vierjährigen, bisher fruchtlosen »Dialogprozesses« erinnert in fataler Weise an die vierjährige Synode der deutschen Bistümer schon in den 1970er-Jahren, die hervorragende Reformbeschlüsse fasste, welche aber vom Vatikan schlicht ignoriert und von den Bischöfen weder urgiert noch gar realisiert wurden. Außer Spesen ...

Müssen wir also jegliche Hoffnung auf Reform aufgeben und in Resignation verfallen? Nein, wir müssen angesichts mangelnder Reformimpulse »von oben« entschieden die Reformen »von unten« in Angriff nehmen. Doch wie, werden Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, einwerfen, wie sollen denn Reformen »von unten« in die Wege geleitet werden? Ich kann Ihnen nichts Besseres raten, als was ich schon vor sage und schreibe vierzig Jahren (wer denkt nicht an Israels 40jährigen Zug durch die Wüste) der Erklärung »Wider die Resignation« von 33 prominenten Theologen 1972 auf den Weg gegeben hatte; zu diesen gehörten aus dem deutschen Sprachraum die Reformtheologen Alfons Auer, Franz Böckle, Norbert Greinacher, Herbert Haag, Otto Karrer, Walter Kasper und Johann Baptist Metz.

Fünf Parolen:

Parole 1: Schweiget nicht! Jedermann in der Kirche, ob im Amt oder nicht, ob Mann oder Frau, hat das Recht und oft die Pflicht, über Kirche und Kirchenleitung zu sagen, was er oder sie denkt und was er oder sie zu tun für nötig erachtet, also Vorschläge zur Verbesserung einzubringen.
Vertraut auf die Macht des Wortes! Drei tapfere junge Frauen haben in Moskau als Pussy Riot des Kremlchefs Putin autoritäres Regime vor aller Welt blamiert. Und der chinesische Künstler Ai Weiwei hat sich in Peking, weltweit beachtet, für Menschen­ rechte, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt und dem ganzen totalitären Partei­ apparat getrotzt.

Parole 2: Selber handeln! Nicht nur klagen und über Rom und die Bischöfe schimpfen, sondern selber aktiv werden.
Vertrauen wir auf die Macht der Tat. Gerade in der modernen Gesellschaft haben Einzelne wie Gruppen die Möglichkeit, das kirchliche Leben, besonders durch die neuen Medien und das Internet, positiv zu beeinflussen. Ob nicht vielleicht auch einmal nach dem arabischen ein »katholischer Frühling« kommen könnte?

Parole 3: Geht gemeinsam vor! Der Einzelne soll, wo immer möglich mit der Unterstützung von anderen vorgehen: von Freunden, des Pfarrgemeinderates, des Priester­ oder Pastoralrats und der katholischen Laienverbände, oder auch der freien Gruppierungen von Laien, der Reformbewegungen, der Priester- und Solidaritätsgruppen.

Vertraut auf die Macht der Gemeinschaft. Vor vierzig Jahren habe ich den Satz formuliert, der erst im Jahr 2011 in Erfüllung gegangen ist: »Ein Pfarrer in der Diözese zählt nicht, fünf werden beachtet, fünfzig sind unbesiegbar.« Die mutige und nachhaltige Pfarrerinitiative in Österreich zählt bereits rund 500 Unterzeichner und hat den zuerst mit Exkommunikation drohenden Wiener Kardinal Schönborn zum Einlenken gebracht. Und die seit kurzem in der Schweiz eingeleitete Pfarreiinitiative zählt auch bereits 316 Unterschriften von Seelsorgern und Seelsorgerinnen; von den Bischöfen wurde eine Delegation zu einem Gespräch eingeladen. Ähnliche ermutigende Aufbrüche und Entwicklungen an der Kirchenbasis gibt es heute überall in der Welt. Es ist zu hoffen, dass sich diesen Bewegungen viele weitere Einzelne, Gruppen und vor allem Seelsorger anschließen.

Parole 4: Zwischenlösungen anstreben! Diskussionen allein helfen nicht, oft muss man zeigen, dass man es ernst meint. Und dies durchaus mit gutem Gewissen. Denn ein Druck auf die Autoritäten im Geist christlicher Brüderlichkeit kann dort legitim sein, wo Amtsträger ihrem Auftrag nicht entsprechen.

Vertraut auf die Macht des Widerstands: Die Volkssprache in der gesamten katholischen Liturgie, die Änderung der Mischehenbestimmungen, die Bejahung von Toleranz, Demokratie, Menschenrechten und so vieles in der Kirchengeschichte ist nur durch den ständigen loyalen Druck von unten erreicht worden. Der weit verbreitete Ungehorsam der deutschen Pfarrgemeinden etwa gegenüber dem römischen Verbot von Ministrantinnen hat es deutlich gezeigt: Wo eine Maßnahme der kirchlichen Autorität ganz offensichtlich dem Evangelium nicht entspricht, kann Ungehorsam und Widerstand erlaubt und sogar geboten sein. Gerade in der Kirche muss man »Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg 5,29). Und warum, frage ich mich, soll man nicht zum Beispiel das Zölibatsgesetz wie für die mit Rom unierten Kirchen des Ostens so auch für den deutschen Sprachraum durch freiwillige Ehelosigkeit ersetzen und das Gesetz denen lassen, die es beibehalten wollen?

Parole 5: Nicht aufgeben! Bei der Rettung oder Erneuerung der Kirche, das wissen Sie, wirkt als die größte Versuchung, oft auch als bequemes Alibi, die Meinung, dass alles keinen Sinn habe, dass man doch nicht vorankomme, dass man sich besser verabschiede. Doch gerade in der gegenwärtigen Phase innerkirchlicher Restauration und Stagnation kommt es darauf an, in vertrauendem Glauben ruhig durchzuhalten und den langen Atem zu bewahren. Auch die politische »Restauration« im 19. Jahrhundert war nach drei Jahrzehnten vorbei.

Vertrauen wir auf die Macht der Hoffnung! Noch warten viele auf die Einsicht der Verantwortlichen. Doch hat die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle auch bei vielen Bischöfen langsam einen Bewusstseinswandel in Gang gesetzt. Und sie sind nun auch grundsätzlicheren Infragestellungen ausgesetzt: etwa nach der Macht und ihrer Ausübung in der Kirche, nach ihrem rigiden Dogmatismus oder nach der Sexualität und ihrer Verdrängung.

Zum Schluss

Zu den immensen gesellschaftlichen Problemen, in denen wir uns als Christen engagieren sollen, zum Kampf gegen Hunger und Armut, für Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlergehen, zu Kapitalismus und Sozialismus, habe ich Stellung bezogen im Buch »Anständig wirtschaften. Warum Ökonomie Moral braucht«. Hier und heute musste ich mich aus Zeitgründen auf die innerkirchlichen Reformprobleme beschränken; es wird anschließend von den anderen Problemen die Rede sein. Ich wollte und will die Kirchenfrage weder den Traditionalisten noch den Zynikern überlassen.

Allerdings: mit meinem 85. Geburtstag im nächsten März gedenke ich von der großen Bühne abzutreten, liebe Freundinnen und Freunde. Ich überlasse es in Zukunft anderen, Hauptrollen zu spielen. Doch bleibe ich aktiv und solidarisch. Ich darf für mich das Wort Friedrich Schillers in Anspruch nehmen: Ich habe »die Träume meiner Jugend nicht verraten«: nicht den Traum von einer Erneuerung der Kirche und einer Einheit der christlichen Kirchen, nicht den Traum vom Frieden zwischen den Religionen und Zivilisationen und nicht den Traum von einer echten Gemeinschaft der Nationen.

Diese Träume mögen jetzt von den nachfolgenden Generationen geträumt werden, und ich hoffe, dass das Wort des Propheten Joel vom Ausgießen des Geistes Gottes in neuer Weise in Erfüllung geht: »Und Eure Söhne und Eure Töchter werden weissagen, eure Alten werden träumen, eure jungen Männer aber werden Visionen haben« (Joel 3,1).

Ich wünsche Ihnen allen von Herzen: Lassen Sie sich bei allen Enttäuschungen nicht entmutigen. Kämpfen Sie zäh und tapfer weiter in vertrauendem Glauben und bewahren Sie angesichts aller Trägheit, Torheit und Resignation die Hoffnung auf eine Kirche, die wieder mehr aus dem Evangelium Jesu Christi lebt und handelt. Und vergessen Sie bei allem Zorn, Streit und Protest die Liebe nicht!


© imprimatur Dezember 2012
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