Paul Winninger
Kleriker und Laien in geschwisterlicher Gemeinsamkeit. Klerikalismus vor dem Ende ?!

Die Unterscheidung zwischen Klerikern und Laien in der Kirche war Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen nach dem 2. Vatikanischen Konzil. Einer der bedeutendsten Autoren zu diesem Thema ist Alexandre Faivre, Professor an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Straßburg. Während seiner 35-jährigen Lehrtätigkeit hat er etliche Studien zu dieser Thematik veröffentlicht. Das zentrale Werk ist Les premiers laïcs. Lorsque l'Eglise naissait au monde, Strasbourg, Editions du Signe, 1999 (Die ersten Laien. Als die Kirche zur Welt kam). In Übereinstimmung mit der gesamten nachkonziliaren Ekklesiologie, und diese zusammenfassend, orientiert er sich an der zurückhaltendenden Unterscheidung, wie sie in den Ursprüngen der Kirche gegeben war, im Unterschied zur übertriebenen Trennung, wie sie im Lauf der Jahrhunderte zwischen Klerikern und Laien entstanden ist.

Am Anfang verstanden und fühlten sich die an Christus Glaubenden, die in Antiochien „Christen“ genannt wurden, als Brüder und Schwestern, getauft und gestärkt im Glauben an Jesus und der Kraft seines Geistes. Sie waren in gegenseitiger Liebe und im Dienst an den Armen verbunden und ließen so den Leib Christi, die Kirche, wachsen. Freilich bildeten sich von Anfang an Verantwortliche heraus, besonders für die Organisation der sonntäglichen eucharistischen Versammlungen. Diese „Animateure“ werden unterschiedlich benannt: Älteste, Presbyter, Diakone, Aufseher, Episkopen… Sie werden aus Männern von hoher moralischer Qualität ausgewählt (1 Tim 3, 1-7). Aber die Gläubigen sind als Angehörige „eines auserwählten Geschlechts, einer königlichen Priesterschaft, eines heiligen Stamms, eines Volkes, das Gott sich erwählt hat“ (1 Petr 2, 9), alle gleich. Das ist das allgemeine Priestertum; es gibt noch keine Unterscheidung in Kleriker und Laien. Auf Griechisch bezieht sich der Ausdruck kléros (ausgelost, erwählt durch die Taufe) auf das ganze Volk Gottes, nicht nur auf die Amtsträger.

Der Ausdruck Laie, griechisch laïkos, bedeutet „Plebejer“, Angehöriger der plebs, des Volkes, nicht des Patriarchats des Alten Bundes, das es im Neuen Bund Jesu Christi nicht gibt. Der Ausdruck findet sich noch nicht bei Justin (um 150) in seinen Darlegungen über den Glaubens und die Kirche, er verwendet nur den Ausdruck „Christ“. In seiner Beschreibung der Eucharistie unterscheidet er dann zwischen den „Präsidenten“, den „Ministern“, das heißt: Dienern, und den Vorlesern. Für Irenäus von Lyon (um 180) sind alle Jünger Jesu „Christen“ und „Priester“. Er erwähnt aber „Presbyter“ (Älteste), die den Aposteln nachfolgen und die Heiligen Schriften auslegen. So sehen also die Mentalität und die soziale Struktur in den beiden ersten Jahrhunderten des sich entwickelnden Christentums aus, das zahlenmäßig noch sehr klein und Verfolgungen ausgesetzt ist.

Ursprung und Entwicklung des Klerikalismus

Vom 3. Jahrhundert an setzt sich mit der wachsenden Zahl von Konversionen und dem Nachlassen der Verfolgungen eine soziale Organisation durch: territoriale Unterteilungen (Diözesen), eine Verwaltung mit klarer Unterscheidung – und Ausbildung – von Leitenden, den Klerikern in drei Graden und Vollmachten (Diakone, Priester, Bischöfe).

Diese Gegebenheiten werden unter dem römischen Kaiser Konstantin (306 – 337) offiziell anerkannt und noch weiter differenziert. Durch das Mailänder Edikt von 313 erlaubt er die freie Praktizierung des Christentums, das nun, als eine der offiziellen Religionen des Reiches, nicht mehr verfolgt wird. Der Kaiser nimmt 330 in Byzanz, das zu Konstantinopel wird, seinen Sitz. Im Jahr 325 hatte er das Konzil von Nizäa gegen den Arianismus einberufen. Gegen Ende des Jahrhunderts erhebt Kaiser Theodosius (379 – 395) das Christentum praktisch zur Staatsreligion und ergreift brutale Maßnahmen – Verfolgungen – gegen die Heiden.

Von nun an kommt es zu einem Klerus mit zahlreichen hierarchischen Stufen und mit wachsenden weltlichen Interessen, im Rahmen der mehr oder weniger aufgedrückten, oft wenig aufrichtigen Konversionen zum Christentum. Schon Basilius von Cäsarea in Kappadokien (329 – 379) beklagt sich: „Jeder Flecken weist zahlreiche Kleriker auf, aber keiner ist des Altars würdig“. Als Reaktion auf diese spirituelle Dekadenz flüchtet sich eine christliche Elite, mit dem hl. Antonius aus der Thebäis in Ägypten (251 – 356) an der Spitze, in die Wüste und schafft so die monastische Lebensweise der Eremiten. Sie bleiben Laien, aber als „Religiosen“ ohne Priesterweihe.

Von da an, bis zur französischen Revolution, etabliert sich im Westen im Verlauf unterschiedlicher politischer, sozialer und religiöser Entwicklungen von fast fünfzehn Jahrhunderten - die hier nicht im Einzelnen dargestellt werden müssen - ein allgemeines und quasi obligatorisches Christentum, im Rahmen einer europäischen Zivilisation, für die drei soziale Stände und Niveaus typisch sind: an der Spitze der Adel für die Regierung und die militärische Verteidigung, in der Mitte der Klerus für den Religionsdienst und unten der Dritte Stand des Volkes, das für den Unterhalt der Adligen und des Klerus durch Arbeiten, Abgaben und Steuern zuständig ist. In der Kirche etabliert sich damit verbunden ein zahlenmäßig großer Klerus mit zahlreichen hierarchischen Stufen, angefangen von der eigenartigen Tonsur, die im 6. Jahrhundert eingeführt wird, über die niederen Weihegrade (Ostiarier /Türhüter, Akolythen /Gefolgsleute, Lektoren, Exorzisten) und den Subdiakonat mit der Verpflichtung zum Zölibat, zu den drei höheren Weihegraden: Diakon, Priester, Bischof – wobei die beiden letzten nochmals zahlreiche Grade an absonderlichen Ehrentiteln und -zeichen sowie Einkommensunterschiede aufweisen.

Gegen diese Dekadenz und diesen Abfall vom Evangelium Jesu treten Leute wie Franz von Assisi (1182 – 1226) auf, wie früher schon Antonius, der es ablehnte, in den Weltklerus einzutreten - Zeugen für das Evangelium, die oft mehr oder weniger scharf von der Hierarchie verurteilt wurden. Paradoxerweise häufen die Mönche und Religiosen selber, wie etwa die Benediktiner von Cluny, Reichtümer an und werden schließlich von den Revolutionären vertrieben.

Niedergang des Klerikalismus in der Pfarrei

Das Heilmittel kommt mitnichten aus Rom noch von den Konzilien; Trient (1545 – 1563) und das 1. Vatikanum (1870) bleiben untätig. Abhilfe kommt aus einer geistigen und sozialen Entwicklung, die eher gegen die Kirche abläuft, durch den Fortschritt der Freiheit, des Wissens, der ökonomischen Entwicklung; auch infolge des Geburtenrückgangs, der auch einen Rückgang der Berufungen bedeutet, weil es in den Familien oft nur noch Einzelkinder, einen Jungen und ein Mädchen, gibt, während sie zuvor zahlreiche Kinder hatten. Das 2. Vatikanum (1962) stellt sich der damals schon beunruhigenden Situation, was die Zahl der Priester und Berufungen angeht. Heute, 50 Jahre später, ist die Lage in Europa und Amerika so katastrophal wie noch nie seit den Anfängen des Christentums: ein Pfarrer für 10 oder 20 Tausend Getaufte; die sonntägliche Eucharistiefeier wird immer seltener. Dieser Niedergang bringt jedoch eine - in der Mehrheit weibliche - Laienseelsorge hervor. Kurzum, eine echte Revolution und eine ratlose Kirchenführung vor der Frage: was tun? Wie Kleriker und Laien noch unterscheiden im Hinblick auf je eigene Befugnisse, Vollmachten oder spontane Initiativen?

Gegenwärtig werden in Frankreich und mehr oder weniger in ganz Europa Dienste in den Pfarreien von Laien beiderlei Geschlechts in großartiger Weise wahrgenommen, und zwar bisweilen ganz neue: Kinder- und Erwachsenenkatechese, Herausgabe von Mitteilungsblättern der Pfarreien und Gottesdienstankündigungen, Sprechstunden und Informationen, wenn der Pfarrer nicht anwesend ist, Krankenbesuche und Austeilung der Krankenkommunion, Beerdigungen ohne Eucharistiefeier, sonntägliche Wortgottesdienste; wie schon früher, musikalische Gestaltung der Sonntagsmesse, aber auch Lesungen, Gebete und Austeilung der hl. Kommunion. Man kommt somit wieder zu dem zurück, was der hl. Paulus gelehrt hatte: Jeder ist berufen, den Dienst auszuüben, der seinen Fähigkeiten entspricht, alle sind verbunden in der Liebe (1 Kor 12). Die Pfarrseelsorge wird nunmehr zum großen Teil von Laien wahrgenommen, praktisch all das, was früher die inzwischen untergegangenen niederen Weihegrade übernommen hatten.

Auch die außerpfarrliche Seelsorge („pastorale extra-paroissiale“) ist mehrheitlich die Sache von Laien geworden, vor allem mittels der Medien. Von daher zeichnen sich ein neues Verständnis und eine neue Beziehung zwischen Klerus und Laien ab. Sie wurden vorgegeben durch das 2. Vatikanum und institutionalisiert durch seither eingeleitete offizielle Reformen.

Die Laien nach dem 2. Vatikanum

In der Dogmatischen Konstitution über die Kirche, Lumen gentium, Nr. 33 – 36, wird die Würde der Laien und ihre Teilhabe am Leben der Kirche im dreifachen, priesterlichen (Heiligung), prophetischen (Kenntnis der geoffenbarten Wahrheit) und königlichen Amt Christi (Leitung) verankert. Diese Begriffe wurden 1983 in den neuen Kodex des Kirchenrechts aufgenommen, wo c. 204 § 1 damit das Volk Gottes definiert: „Gläubige sind jene, die durch die Taufe Christus eingegliedert, zum Volke Gottes gemacht und dadurch auf ihre Weise des priesterlichen, prophetischen und königlichen Amtes Christi teilhaft geworden sind, sie sind gemäß ihrer je eigenen Stellung zur Ausübung der Sendung berufen, die Gott der Kirche zur Erfüllung in der Welt anvertraut hat“.

In Lumen gentium 33 – 36 werden die Laien zum Apostolat in allen seinen Formen aufgerufen, besonders in den Lebenssituationen, zu denen der Klerus keinen Zugang hat. Die Hierarchie soll auch ihnen selber, und nicht nur den Priestern Verantwortung übertragen. Sie nehmen am allgemeinen Priestertum aller und am Gottesdienst teil. Durch ihr Glaubenszeugnis, besonders in Ehe und Familie, üben sie die prophetische, lehrende Funktion des Amtes Christi aus.

„Die Laien haben wie alle Christgläubigen das Recht, aus den geistlichen Gütern der Kirche, vor allem die Hilfe des Wortes Gottes und der Sakramente, von den geweihten Hirten reichlich zu empfangen… Sie haben die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären… Die geweihten Hirten ihrerseits sollen die Würde und Verantwortung der Laien in der Kirche anerkennen und fördern, ihnen vertrauensvoll Aufgaben im Dienst der Kirche übertragen und ihnen Freiheit und Raum im Handeln lassen, ihnen auch Mut machen, aus eigener Initiative Werke in Angriff zu nehmen. Mit väterlicher Liebe sollen sie Vorhaben, Eingaben und Wünsche, die die Laien vorlegen, aufmerksam in Erwägung ziehen“ (Lumen gentium Nr. 37).

Da zur Zeit des Konzils (1962 – 1965) die Situation bei weitem weniger gravierend war als in der Gegenwart, gelten diese Empfehlungen heute umso mehr. Seither hat die Beteiligung der Laien an der Seelsorge stark zugenommen, bis dahin, dass sie Teile des Priesteramtes übernehmen. Mittlerweile wurden wichtige Reformen durchgeführt:

Paul VI. (1963-1978) und Johannes Paul II. (1978- 2005)

Die hauptsächliche Reform geht auf das Motu proprio Ministeria quaedam von Paul VI. aus dem Jahr 1972 zurück, das die niederen Weihestufen und den Subdiakonat abschafft und so das Weihesakrament wieder auf die drei Stufen des Anfangs, Diakon, Priester und Bischof, zurückführt. Die Funktionen der abgeschafften Grade, und selbst die meisten des Diakonats, werden in der pastoralen Realität von Laien und Laiinnen wahrgenommen.

Außerdem hat Papst Johannes Paul II. 1983 einen neuen Kodex promulgiert, der die Empfehlungen des Konzils in den Canones 224 bis 231 über das Volk Gottes in Rechtsform gefasst hat. Die besonderen Aufgaben der Diakone und Priester werden herausgestellt; sie können teil- und ersatzweise, wenn Bedarf besteht und die hierfür vorgesehenen Weihe- und Dienstamtsträger fehlen, auch Laien übertragen werden. Kanon 230 zählt in drei Paragraphen diese auf, nämlich den Dienst am Wort ausüben, bei liturgischen Gebeten vorbeten, die Taufe spenden und die hl. Kommunion austeilen.

Kanon 517 § 2

Im Kapitel des Kodex über den „Pastoralrat“ kommt Kanon 517 § 2 bezüglich der Mitwirkung von Laien, ohne zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden, sogar zu folgender Aussage: „Wenn der Diözesanbischof wegen Priestermangels glaubt, einen Diakon oder eine andere Person, die nicht die Priesterweihe empfangen hat,
oder eine Gemeinschaft von Personen an der Wahrnehmung der Seelsorgsaufgaben einer Pfarrei beteiligen zu müssen, hat er einen Priester zu bestimmen, der, mit den Vollmachten und Befugnissen eines Pfarrers ausgestattet, die Seelsorge leitet“. François Moog hat zu diesem Kanon eine ausgezeichnete, 500 Seiten umfassende Studie verfasst: La participation des laïcs à la charge pastorale, Paris, Editions DDB, 2010. Sie stellt zahlreiche Analysen unterschiedlicher Autoren zu dieser Teilhabe vor. Inwiefern ist sie möglich und vereinbar mit der Definition von „Volk Gottes“ in c. 204 § 1 ? Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass eine klare Antwort nicht möglich ist. Angesichts der Zweideutigkeit des ganzen Begriffsfelds (Dienst, Aufgabe, Moderator, Priester, Weihepriestertum…), der verschärften Mängel in der Seelsorge, der Weigerung des Vatikans, die normale Größe einer Pfarrei zu bestimmen und für eine ausreichende Pfarrerzahl zu sorgen, sind die Diözesanbischöfe in völliger Unsicherheit, wie sie damit umgehen sollen - aber glücklich über das seelsorgerliche Engagement von Laien.

Kleriker und Laien als Mitarbeiter in der Gemeindepastoral

Heutzutage ist also die Distanz zwischen Priestern und Laien in der Pfarrei konkret verkleinert. Die Teilnahme von Laien, in überwiegender Mehrheit Frauen, ist bewundernswert. Pfarrer fühlen sich sogar in gewisser Weise überwältigt, aber auch dankbar für so viel Einsatz. Jedoch fragt sich mancher, nunmehr zum „Moderator“ geworden, was das Wesen des Priesteramtes ausmacht. Es ist ja zu einem Amt geworden, das eine Mehrzahl von Pfarreien überwachen und organisieren soll, nach Art eines bescheidenen Bischofs einer kleinen italienischen Diözese. Und in diesem Zusammenhang stellen sich fundamentale Probleme, im Wesentlichen das der Rekrutierung einer ausreichenden Zahl von Priestern.

Man könnte daran denken, sie aus diesen Laien zu gewinnen, die sich in Ausübung ihrer Dienste pastoral fortgebildet haben. Doch das ist nicht unsere Auffassung, die in diesem Text vertreten werden soll. Denn in der aktuellen Situation der Kirche ist auch eine evolutive Veränderung des Gottesdienstes festzustellen: Er ist zunehmend weniger Eucharistie und mehr und mehr Wortgottesdienst, auf protestantische Art. So kommt es bei diesen Laien oft zu Enttäuschungen, denn die Dienste, die sie angesichts des schrumpfenden Klerus leisten, bringen sie mehr und mehr um das hauptsächliche Gut: wirklicher Pfarrer zu sein und Eucharistie zu feiern. Das ist das Paradox der römischen Unlogik. Der Priestermangel hat aktive Laien hervorgebracht, aber in der Weiterverfolgung dieser Linie werden sie ermüdet und enttäuscht, da ihnen die Befriedigung durch die Sakramente, die Eucharistie vorenthalten wird.

Eine neue Evangelisation kann nur durch eine doppelte Entscheidung Roms in Gang gesetzt werden: einen zahlenmäßig ausreichenden Klerus zu bekommen durch Berufung und Weihe von viri probati aus diesen Laien und die Zusammenarbeit von Laien mit diesem neuen semi-laikalen Klerus („ce nouveau clergé semi-laïc“) aufrecht zu erhalten. So wird eine neue, wirklich geschwisterliche Kirche durch das Verschwinden des Klerikalismus aus den Pfarreien entstehen. Diese neue Pastoralhierarchie, die aus dem Volk hervorgeht, bleibt dem Volk verbunden („reste populaire“), sie ist soziologisch und mentalitätsmäßig nicht klerikalisiert durch eine lange Seminarausbildung in den Jugendjahren. Für diese viri probati würde eine kurze Zusatzausbildung genügen, nach Art des Ständigen Diakonats. Zahlreiche renommierte Theologen wie Moog, Borras, Sesboüé, Moingt, Rigal, Hans Küng in Deutschland… schlagen dies als Lösung der Zukunft vor. Sie entspricht der Wiederentdeckung einer richtigen Theologie der Laien durch das 2. Vatikanum. Dass diese in ihrer hauptsächlichen Konsequenz noch nicht in die Praxis umgesetzt ist, macht den grundlegenden Widerspruch der gegenwärtigen Situation aus.

Aus: VAGUES D'ESPÉRANCE
Revue des groupes Jonas d’Alsace
N° 86 – Juin 2012
Übersetzung: Werner Müller


© imprimatur November 2012
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