Das II. Vatikanische Konzil falsch verstanden

Wer gegen den Zölibat ist, hat das Zweite Vatikanische Konzil falsch verstanden. Das schreibt Kurienkardinal Mauro Piacenza in der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ von diesem Mittwoch. Sowohl das Konzil als auch die folgenden Päpste hätten die Lebensform der Ehelosigkeit für katholische Priester bestätigt, so der Präfekt der vatikanischen Kleruskongregation. Nur wer die Konzilsdokumente falsch interpretiere, könne zu einem anderslautenden Ergebnis gelangen.


Lockerung bedeutet Abschaffung

Der Bischof von St. Gallen kann sich eine Lockerung des Zölibats vorstellen. „Wenn jemand zur Ehe berufen ist und trotzdem Priester werden könnte, wäre das in unseren Breitengraden sicher ein Weg, der einiges lösen könnte“, sagte Markus Büschel der Zeitung „Blick“, als bekannt wurde, dass einer seiner Priester bald Vater wird. Die Äußerung stieß im Bistum Chur auf Kritik. Martin Grichting, Generalvikar und damit Stellvertreter von Bischof Vitus Huonder, nannte Bischof Büchels Stellungnahmen gegenüber dem Regionaljournal Graubünden „nicht lösungsorientiert und Unruhe stiftend“. Die Weltkirche habe das Thema oft diskutiert und nehme eine klare Haltung ein. Zudem würde eine Lockerung des Zölibats faktisch die Abschaffung desselben bedeuten. Ausgelöst wurde die Diskussion durch den 44-jährigen Pfarrer von Gossau. Dieser gab am Sonntag bekannt, dass seine Haushälterin ein Kind von ihm erwartet. (kath.ch)


Der Leserbrief von Johann Baptist Metz zum Theologen-Memorandum, den die FAZ nicht abgedruckt hat

In seiner Stellungnahme zum „Memorandum katholischer Theologen zur Krise der Kirche“ (11.2.) kritisiert Kardinal Walter Kasper unter kurzer Berufung auf meine Aussagen zur gegenwärtigen „Gotteskrise“ die mangelnde theologische Substanz dieses Textes. Ich halte diese „Gotteskrise“ tatsächlich für eine epochale Krise, die man nicht dadurch kleinreden darf, dass man sie geschichtslos verallgemeinert, etwa im Stil von „Wo Glaube ist, gibt es auch Zweifel, wo von Gott geredet wird, gibt es auch Gotteskrisen …“ usw. Ich kenne „Glaubensverteidiger“ dieses Stils. Das Memorandum gehört nicht dazu.

Es legt vielmehr die Hand in eine Wunde der Kirche, die auch der von mir geschätzte Walter Kasper in seinem Verweis auf die „Gotteskrise“ nicht anspricht: die Frage nach den Ursachen dieser Krise. Ich bedauere sehr, dass der Vatikan seinerseits nicht auf den Gedanken kommt, er selbst könne durch sein eigenes Verhalten Mitschuld tragen an dieser „Gotteskrise“ und an der Glaubensnot so vieler Katholiken heute.

Prof. Dr. Johann Baptist Metz
Münster, 15. Februar 2011


Diözesanrat im Erzbistum Köln: Dialog braucht Verbindlichkeit

Eine klare Ergebnisorientierung vermisst der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln bislang bei dem von den deutschen Bischöfen angestoßenen Dialogprozess der Kirche. Zwar markiert der auf vier Jahre angelegte Prozess wichtige Punkte und zeugt von einer inhaltlichen Offenheit. Es ist jedoch bislang nicht die Bereitschaft der Bischöfe zu erkennen, sich am Ende eines solchen Prozesses auf verbindliche Vereinbarungen mit Klerikern und Laien einzulassen. Es ist gut, dass die Bischöfe für die Kommunikation innerhalb des Prozesses auch auf die bewährten Gremien des Laienapostolats setzen; gerade deshalb aber darf ein solches Gespräch nicht nach vier Jahren mit dem Fazit enden: Gut, dass wir darüber gesprochen haben.

Dessen unbeschadet müssen Themen angesprochen werden können, deren Lösung nicht in der Verfügungsgewalt der Kirche in Deutschland liegen – wie die Fragen nach der Rolle der Frau in der Kirche, dem Pflichtzölibat, der Mitbestimmung von Laien oder dem Umgang mit nichtehelichen Formen familiären Zusammenlebens. Wenn etwa in der „Petition Pro Ecclesia“ davon gesprochen wird, das Benennen dieser Themen würde „der Kirche großen Schaden zufügen“ und die Gläubigen würden dadurch „getäuscht, verunsichert und in die Irre geführt“, ist das ganz sicher keine gute Gesprächsgrundlage. Wir unterstellen, dass alle, die sich an diesem Dialog beteiligen, dies aus dem Glauben heraus und aus Liebe zur Kirche tun. Wenn die Bischöfe betonen, dass der Dialogprozess vor allem auch ein geistlicher Prozess sein müsse, dann möchten wir unterstreichen: Dass sich viele tausend ehrenamtlich engagierte Laien seit vielen Jahren in der Kirche engagieren und dies teils auch im Widerstreit mit bestehenden Strukturen und Lehren tun, dass sie aber dennoch immer wieder zum Engagement und zum Gespräch bereit sind – das ist an sich schon ein Ausdruck tiefer Spiritualität. Insofern wird es einem offenen, ehrlichen und ergebnisorientierten Dialog an seiner geistlichen Dimension nicht mangeln.
Zu diesem Dialog werden wir mit Foren und Workshops im Erzbistum Köln unseren Beitrag leisten.

www.dioezesanrat.de


Kirchenerneuerung

In einer „Fuldaer Erklärung“ hat das konservative „Forum Deutscher Katholiken“ davor gewarnt, sich dem Zeitgeist anzupassen. Die Gespräche müssten zum Umdenken und zur Rückkehr zur unverfälschten Botschaft Jesu Christi und der Lehre der Kirche führen. Im Mittelpunkt des Dialogs müssten drängende Fragen nach der Ordnung der Kirche stehen, wie zum Beispiel die würdige Feier der Eucharistie. Die Ausbildung von Priestern habe nach der Lehre der Kirche zu geschehen, der Religionsunterricht in den Schulen müsse neu geordnet und das Bußsakrament neu belebt werden, so das Forum. Kein Thema sollen dagegen jene Fragen sein, die seit Jahrzehnten „beraten, geklärt und entschieden“ seien.


Unwürdige Behandlung der Menschen aus dem Untergrund

Am vergangenen Samstag wurden in Wien die diesjährigen PreisträgerInnen der Herbert-Haag-Stiftung durch den Stiftungsrat unter Leitung seines Präsidenten, Prof. Dr. Hans Küng aus Tübingen geehrt. Neben dem Luzerner Neu-Testamentler Prof. Dr. Walter Kirchschläger wurde in diesem Jahr der Preis an die Verborgene Kirche und den 1988 verstorbenen Bischof Felix M. Davídek vergeben. Von Papst Paul VI. beauftragt, hatte dieser in der Diktatur des Kommunismus im Untergrund das kirchliche Leben aufrecht erhalten. Dazu war es nötig, verheiratete Männer als Priester und Bischöfe zu ordinieren, ebenso nach dem Ergebnis einer Pastoralsynode 1970 auch Frauen. Seine wichtigste Mitarbeiterin Ludmila Javorová wurde von ihm 1970 geweiht und konnte nun in ihrem 80. Lebensjahr zusammen mit Bischof Dušan Špiner den Preis entgegennehmen.

Durch die Würdigung durch den Bonner Dogmatikprofessor Dr. Hans Jorissen und in der Danksagung von Ludmila Javorová, die vom Mitglied des Bundesteams und gebürtigen Tschechen, Georg Kohl, beim Festakt in die deutsche Sprache übersetzt wurde, ist in der voll besetzten Donaucity-Kirche in Wien allen Anwesenden deutlich geworden, dass die Amtskirche Schuld auf sich geladen hatte. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte sie die in der Verborgenen Kirche geweihten verheirateten Männer und Frauen gezwungen, wider ihre Berufungen ihre Ämter aufzugeben. „Es ist an der Zeit, dass diese Falschbewertung und die unwürdige Behandlung der Menschen aus der Untergrundkirche durch die Amtskirche beendet wird,“ so das Fazit von Sigrid Grabmeier vom Bundesteam der Kirchenvolksbewegung. „Wir fordern die Bischöfe und den Vatikan auf, diese Geschehnisse zu studieren und darin das Wirken der Geistkraft zu erkennen!“

„Wir sind Kirche“


Geringes Vertrauen in Priester

In einer Umfrage für das Magazin „Reader’s Digest“ sprachen 95 Prozent der Befragten Feuerwehrleuten ihr „sehr hohes“ oder „ziemlich hohes“ Vertrauen aus. Mit jeweils 92 Prozent folgen Piloten und Krankenschwestern. Das Schlusslicht im Vertrauensranking bilden mit 7 Prozent die Politiker.

Priester und Pfarrer haben erheblich an Kredit verloren. Innerhalb des letzten Jahres verloren sie 12 Prozent an Vertrauen, auf jetzt 39 Prozent.

Das Blatt sieht einen Zusammenhang mit dem Skandal um sexuellen Missbrauch. Für die Studie wurden 7.148 Menschen in Deutschland befragt.


Großes Gedränge in den Grabstätten des Petersdomes

Die sterbliche Hülle von Papst Innozenz XI. ist am vergangenen Freitagabend im Petersdom umgebettet worden. In Begleitung von liturgischen Gesängen wurden die Gebeine des seligen Papstes von der Kapelle des heiligen Sebastian zu seiner neuen Grablege im linken Seitenschiff von Sankt Peter unter dem Altar der Verklärung gebracht. Den Ritus zelebrierte Kardinal Angelo Comastri zusammen mit einigen Bischöfen und Mitgliedern der Dombauhütte. Zum Abschluss wurde die Umbettung durch eine Unterschrift notariell bestätigt. Innozenz macht gewissermaßen Platz für einen weiteren seligen Papst: Nach der Seligsprechung am 1. Mai sollen in der Sebastianskapelle die sterblichen Überreste von Johannes Paul II. ihre letzte Ruhestätte finden. Die Renovierungsarbeiten in der Kapelle, die am Eingang von St. Peter im rechten Seitenschiff liegt, sind in der vergangenen Woche beendet worden.


Arznei, die das Übel verschlimmert

Der Vatikan-Verantwortliche für den Klerus, Kardinal Mauro Piacenza, hat in der Debatte um verheiratete katholische Priester zur Zurückhaltung aufgerufen. Man müsse darauf achten, „keine Arznei einzusetzen, die nur vermeintlich heilt“, in Wirklichkeit aber das Übel verschlimmere, sagte der Präfekt der Kleruskongregation der KNA. Weltweit gesehen, steige die Zahl katholischer Priester. Piacenzas Behörde ist für 250.000 Diözesanpriester auf allen Kontinenten zuständig. Bevor man von Priestermangel spreche, müsse gefragt werden, „ob nicht ein Mangel an Gläubigen vorliegt, ein Mangel an Glaube, Gebet und Sinn für das Göttliche“, sagte Piacenza. Vom theologischen Standpunkt aus bestehe die Gewissheit, dass Gott es der Kirche niemals an Priestern fehlen lassen werde, sagte der Kardinal.


Abt kritisiert Papst und Kirche

«Die Kirche - auch die Weltkirche- fährt mit angezogener Handbremse. Und das ist primär das Problem der Führung.» Das sagt nicht Kirchenkritiker Hans Küng, sondern der Kirchenmann Martin Werlen, amtierender Abt von Einsiedeln. Ein Jahr nach der Pädophilie-Krise zieht Werlen, der selber im Benediktinerkloster Einsiedeln mit Missbrauchsfällen konfrontiert war, kritisch Bilanz. Die katholische Kirche habe «auf keinen Fall» genug getan, um Missstände aufzudecken. Sie hat «die Chance nicht gepackt», so das Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz im Interview mit der Aargauer Zeitung.

Auch der Papst kommt nicht ungeschoren davon: «Papst Benedikt hat klar Stellung bezogen. Aber tatsächlich erst sehr spät. Er hat den richtigen Zeitpunkt verpasst.» Werlen will nicht den Medien die Schuld in die Schuhe schieben, sondern übt viel Selbstkritik: «Ich bin überzeugt: Wir leben als Kirche weit hinter unseren Möglichkeiten. In der Kirche fehlen Visionen und der Mut, den Menschen und Situationen von heute auf Augenhöhe zu begegnen und bei Schwierigkeiten angemessen zu reagieren.


Kirche in Österreich handelt

Seit April 2010 sind 837 Meldungen zu Missbrauch und Gewalt im kirchlichen Bereich eingegangen. Das geht aus dem Zwischenbericht der unabhängigen Opferschutzanwaltschaft hervor, die bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien eine erste Zwischenbilanz zu Missbrauchsfällen in Österreich vorstellte. Demnach wurden 235 Fälle bereits abgearbeitet und 192 mal finanzielle Hilfe geleistet. Die unabhängige Opferschutzanwältin Waltraud Klasnic betonte auf der Pressekonferenz den offenen und ehrlichen Umgang mit der Thematik. Richterin Caroline List hob hervor, dass es sich bei den finanziellen Hilfeleistungen nicht um Schweigegeld handle: Der Gerichtsweg sei dadurch niemandem verwehrt; vielmehr habe die Kommission die Möglichkeit, unabhängig von einer Verjährungsfrist oder Beweislage zu handeln.


Luxus tut der Kirche gut

Die russisch-orthodoxe Kirche hat den Metropoliten Kyrill 2009 zu ihrem neuen Patriarchen gewählt. Auf ihrem Konzil in Moskau bestimmten die Delegierten aus mehr als 60 Ländern den 62-Jährigen zum neuen Oberhaupt der größten orthodoxen Nationalkirche. Kyrill folgt dem im Dezember gestorbenen Patriarchen Alexij II. nach.

Als jetzt drei Priester aus dem nordrussischen Udmurtien den Patriarchen von Moskau und ganz Russland Kyrill wegen seiner Liebe zum Luxus kritisierten, wurden sie von ihrem Metropoliten umgehend aus ihren heiligen Ämtern entfernt. Die Priester hatten gewarnt, Russland drohe eine geistig-moralische Katastrophe, wenn die Kirchenleitung weiter mit Heiligen geschmückte Orden an Vertreter der politischen und der Geschäftselite verteile. Das Volk benötige eine lebendige Predigt nicht Banker, Sportler oder Schauspieler als Seelenhirten. Sie kündigten an, sie würden im Gottesdienst Kyrills, der manchmal eine 36 000 Euro teure Breguet-Uhr trägt, einen Cadillac und einen gepanzerten S-Klasse-Mercedes in der Garage stehen hat, nicht mehr gedenken, bis der Patriarch bereue. Doch damit hätten sich die drei außerhalb der orthodoxen Kirche gestellt, befand Metropolit Nikolai, der jetzt von ihnen verlangt zu bereuen. Sonst würden sie aus dem Priesterstand entfernt. Ein Sprecher der Kirchenleitung erklärte dazu, wenn hohe Kleriker im Luxus schwelgten, sei das segensreich. Darin spiegele sich ihr gesellschaftliches Prestige. Die Gläubigen wünschten, dass ihre Kirchen und deren Diener möglichst schön und prächtig aussähen, behauptete Tschaplin. Obendrein würden Schmuck und Pracht in der Kirche gemeinhin nicht aus Kirchenmitteln bestritten, sondern durch Opfergaben. Leute, die Luxus am orthodoxen Klerus kritisierten, seien dessen Feinde, sagte der Kirchenmann und verglich sie mit Judas. Die drei Kritiker aber bleiben bei ihrem Einspruch.


Belgier sind entsetzt

Der ehemalige Bischof von Brügge, Roger Vangheluwe, hat in einem Interview mit dem flämischen Sender VT4 den Missbrauch von zwei Neffen zugegeben. In dem Gespräch wies er allerdings Vorwürfe zurück, auch eine Nichte sexuell missbraucht zu haben. Er habe sehr mit der Sache zu kämpfen und bedauere die Dinge sehr, sagte der 74-Jährige zu Beginn des Interviews. Zum Missbrauch der beiden Neffen machte er detaillierte Angaben: Einen von beiden habe er 13 Jahre lang sexuell missbraucht und einen zweiten etwas weniger als ein Jahr lang. »Mit Sexualität hatte dies eigentlich nichts zu tun. Ich bin immer schon mit Kindern beschäftigt gewesen und habe dabei nicht die geringste Faszination gespürt. Es war ein Stück Intimität, die dabei stattgefunden hat.« Er sei sich niemals bewusst gewesen, was er wirklich mit seinen Taten auslösen werde. »Ich habe mir nicht vorstellen können, dass dies eine solche Wirkung auf meinen Neffen hatte.«

Vangheluwe räumte auch ein, dem Opfer mehrere Millionen Belgische Franken bezahlt zu haben; dies sei aber nicht als Schweigegeld gedacht gewesen. Über eine Laisierung (=die rechtliche Rückversetzung von Klerikern in den Laienstand) habe er bisher nicht nachgedacht. Der 74-jährige Vangheluwe hatte vor einem Jahr zugegeben, zwischen 1973 und 1986 seinen Neffen sexuell missbraucht zu haben. Später hieß es, auch ein zweiter Neffe sei missbraucht worden, was Vangheluwe nun auch einräumte. Sein Rücktritt stürzte die katholische Kirche Belgiens in eine tiefe Krise.

Inzwischen werden neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Bischof Roger Vangheluwe erhoben: Die Justiz ermittelt in zwei weiteren Verdachtsfällen. Laut Medienberichten nahm die Staatsanwaltschaft bereits die Untersuchungen auf. Die Vangheluwe zur Last gelegten Übergriffe an zwei Messdienern in den 1960er Jahren seien aber wohl verjährt. Die Zeitung „De Morgen“ schrieb, eines der beiden mutmaßlichen Opfer habe sich später das Leben genommen.


„Lass ihn ruhen im Frieden.“

Die sterbliche Hülle Papst Johannes Pauls II. ist aus der Päpstlichen Gruft unter dem Petersdom ausgebettet worden. Nach der Öffnung des Grabes hat Kardinal Angelo Comastri ein kurzes Gebet gehalten und liturgische Gesängen angestimmt. Nach der Seligsprechung ist das Grab an neuer Stelle leichter zugänglich.


© imprimatur Juni 2011
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