Personen, Fakten Trends

Der Papst über die Würde des Bischofsamtes

Das Leben eines Bischofs ist eine ständige Hingabe an Gott für das Heil deiner Kirche, besonders für die ihm eigens anvertrauten Menschen. Das sagte Papst Benedikt XVI. bei einer Audienz für die in Castelgandolfo versammelten neu ernannten Bischöfe, die an einem Symposion der Missionskongregation teilnehmen. In dieser Hingabe liege die Würde des Bischofsamtes, so der Papst. Es folge nicht weltlichen Maßstäben, sondern sei ein Dienst der Liebe. „In euch, liebe Brüder, die ihr seit kurzem das Bischofsamt ausübt, setzt die Kirche nicht geringe Hoffnungen. Ich kenne die Herausforderungen, denen ihr euch stellen müsst, besonders in Gemeinschaften, in denen das Leben des Glaubens nicht leicht ist. Es ist an euch, zur Nächstenliebe Christi zu inspirieren, die in Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit, Mitgefühl, Verfügbarkeit und Interesse für die Probleme der Menschen besteht. Dafür seid ihr bereit, euer Leben einzusetzen“.


Missbrauch in Belgien

Belgische Priester haben in den 50er bis 80er Jahren mindestens 475 Kinder sexuell missbraucht. Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige Kommission, die am Freitag ihren Abschlussbericht in Löwen vorstellte. Die belgische Bischofskonferenz hatte das Gremium eingerichtet, um einen Überblick über den Umfang der Missbrauchsfälle zu bekommen. Meist waren die Opfer Jungen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren, ein Drittel waren Mädchen. Allerdings sollen auch Kleinkinder im Alter von zwei oder fünf Jahren missbraucht worden sein. Die Kommission zeigte sich betroffen von der hohen Zahl von Selbstmorden unter den Opfern: Es wurden 13 Selbstmorde und 6 Selbstmordversuche gemeldet.


Zwei belgische Bischöfe für Ende des Pflichtzölibats

Zwei belgische Bischöfe haben sich für die Abschaffung der verpflichtenden Ehelosigkeit römisch-katholischer Priester ausgesprochen.
„Ich würde es nicht dumm finden, wenn verheiratete Männer Priester werden könnten“, sagte der Bischof der Diözese Hasselt, Patrick Hoogmartens, in einem Interview der Zeitung „Het Belang van Limburg“. Aus Erfahrung wisse er, dass sie gute Arbeit leisten könnten, erklärte Hoogmartens mit Blick auf die in seiner Diözese tätigen Ständigen Diakone.

Auch der neue Bischof von Brügge, Jozef De Kesel hat die Zölibatsverpflichtung infrage gestellt. Zwar solle es weiter ehelos lebende Priester geben. Aber man müsse auch feststellen, dass es Menschen gebe, für die eine Zölibatsverpflichtung unmöglich sei und die dennoch eine Chance erhalten sollten, Priester zu werden, so De Kesel. Der Bischof schloss auch eine Debatte über die Zulassung von Frauen zum Priesteramt nicht aus. Aber diese Frage sei noch sensibler als das Problem der Zölibatspflicht.

Der belgische Bischofskonferenz-Vorsitzende, Erzbischof Andre-Joseph Leonard, hat daraufhin die verpflichtende Ehelosigkeit von Priestern verteidigt.


Die evangelischen Kirchen in Westfalen und Lippe haben ehemalige Heimkinder um Vergebung gebeten

»Wir nehmen beschämt wahr, was damals in evangelischen Heimen passiert ist, und bitten dafür um Vergebung«, erklärte der theologische Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, Albert Henz, in einer in Bielefeld veröffentlichten Erklärung. Das Unrecht, das Heimkindern in den 50er und 60er Jahren widerfahren sei, solle öffentlich anerkannt werden, bekräftigte der Theologe nach einem Treffen mit rund 20 ehemaligen Heimkindern, zu dem die westfälische und die lippische Landeskirche eingeladen hatten.

»Auch wenn wir persönlich keine unmittelbare Verantwortung dafür haben, stehen wir doch in der Kontinuität unserer eigenen Geschichte«, unterstrich Henz. Gemeinsam mit allen anderen Verantwortlichen solle nach Wegen gesucht werden, um den Opfern der damaligen Heimerziehung zu helfen, kündigte er an.


Jacques Gaillot

Wir sind Kirche gratuliert dem "etwas anderen" Sozialbischof.

Mit Respekt und großer Dankbarkeit für sein beispielloses Wirken gratuliert die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche Bischof Jacques Gaillot zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 11. September 2010. Bischof Gaillot ist ein Bischof, der keine sozialen Tabus kennt und in christlicher Nachfolge den Menschen in Not am Rande der Gesellschaft wirklich nahe ist. Sein unermüdliches Engagement galt und gilt vor allem den „Sans-papiers“ (den Ausländern „ohne Papiere“).

Jacques Jean Edmond Georges Gaillot wurde am 11. September 1935 in Saint-Dizier (Haute-Marne) geboren, absolvierte eine klassische Ausbildung und studierte in Langres und Rom. Als Seminarist nahm er 1957 bis 1959 während des Algerienkrieges 18 Monate am Militärdienst teil. Dort erlebte er die Tragödie des Krieges und beschloss, sich für den Weg der Gewaltlosigkeit einzusetzen. 1961 wurde er zum Priester geweiht.

Bald nach seiner Ernennung zum Bischof im Jahre 1982 ist Jacques Gaillot durch seine eindeutigen Stellungnahmen bekannt geworden: zu Atomwaffen, zur Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen, zum Golfkrieg, zur Todesstrafe, zu Aids, zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk und zur Apartheid in Südafrika. Gaillot plädierte schon damals für eine Kirche, die näher bei den Menschen ist und die Herausforderungen der modernen Zeit wahrnimmt und erfüllt.
Am 13. Januar 1995 wurde Gaillot - vermutlich nach direkter Intervention der französischen Regierung - von Papst Johannes Paul II. als Bischof von Évreux enthoben und zum Titularbischof von Partenia ernannt, einer seit dem 5. Jahrhundert im Wüstensand Algerien versunkenen Diözese, etwa dort, wo er als junger Mann seinen Militärdienst leistete.

Ausschlaggebend für das Vorgehen des Vatikans waren nicht Fragen der kirchlichen Lehre, wie Kardinal Meisner 2004 in diffamierender Weise verbreitete, sondern Gaillots Einsatz für die am Rande der Gesellschaft Stehenden, vor allem Proteste und Aktionen gegen die restriktiven Einwanderungsgesetze des damaligen französischen Innenministers Charles Pasqua. Die überraschende Absetzung als Bischof von Évreux und „Versetzung“ nach Partenia löste bei Christen und Nichtchristen in vielen Ländern große Entrüstung aus. An zahlreichen Orten fanden Protestversammlungen und Unterschriftssammlungen statt. Da die ehemalige Diözese Partenia nicht mehr
existiert, ist der Name zum Symbol all derer geworden, die in der Gesellschaft und in der Kirche unterdrückt werden und am Rande stehen. Seit Januar 1996 ist das Bistum Partenia auch im Internet präsent (www.partenia.org). Damit und durch viele Reisen ist Gaillot seitdem Bischof einer virtuellen Diözese, die vielen Menschen auf der ganzen Welt eine spirituelle Heimat gibt.


Messen zum Teil in Latein

Teile der Papst-Gottesdienste in Großbritannien sollen auf Latein sein. Das sagte Zeremonienmeister Guido Marini in einem Interview mit der schottischen Zeitung „The Herald“ vor dem Besuch des Papstes an. Der Papst werde die Präfation und die Hochgebete jeweils in Latein beten, um die Universalität sowie die Kontinuität des Glaubens zu betonen, wird Marini zitiert. Ein Sprecher der Erzdiözese Glasgow begrüßte diese Entscheidung. Dies könne auch ein neues Interesse an der traditionellen Kirchenmusik wecken, so der Sprecher.


Burka-Verbot beschlossen

Mit überwältigender Mehrheit hat der Senat in Paris für Frankreich ein Burka-Verbot beschlossen. Dieses Verbot für die Ganz-Verschleierung der Frauen gilt für öffentliche Straßen und Plätze; die Entscheidung fiel nach fünfstündiger Debatte mit 246 Ja-Stimmen und nur einer Nein-Stimme. Schon im Juli hatte auch die „Assemblée Nationale“ mit großer Mehrheit gegen die Burka gestimmt – auch wenn das neue Gesetz weniger als 2.000 Frauen in Frankreich betrifft.


Österreich: Erste Opferentschädigungen beschlossen

Die Unabhängige Opferschutzanwaltschaft unter der Leitung von Waltraud Klasnic hat erste Entschädigungen in zehn Fällen beschlossen. Das teilte Klasnic nach der Sitzung der Kommission bei einer Pressekonferenz mit. Es seien konkret 15 Fälle vorbereitet worden; zehn davon seien beschlossen und einer einstimmig nicht angenommen worden, bestätigte Klasnic. In den vergangenen Wochen hat es zudem einen Zuwachs an Opfer-Meldungen gegeben: Mittlerweile hat sich die Kommission bereits mehr als 500 Opfern angenommen. Details zu den Entschädigungen gab die Leiterin nicht bekannt, wies aber auf den besonderen rechtlichen Status hin. Für „leichte Fälle des Missbrauchs ohne überschießende Gewaltanwendung“ sieht das von der Kommission eingerichtete Modell für Entschädigungszahlungen 5.000 Euro vor. Für „mehrfache Übergriffe über einen längeren Zeitraum oder geringe Zahl an schwerwiegenden Übergriffen unter Gewalteinwirkung“ wie etwa Vergewaltigung werden 15.000 Euro veranschlagt. Den Betrag von 25.000 Euro sieht die Kommission für Fälle „von über mehrere Jahre hinweg fortgesetzten Missbrauch mit Verletzungsfolgen und/ oder fortdauernden seelischen Schmerzen“ vor. In „besonders extremen Einzelfällen“ seien auch darüber hinaus gehende Entschädigungen möglich, so die Kommission.


Ökumenische Erklärung zu Millenniumsentwicklungszielen

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, haben in einer gemeinsamen Erklärung die Bundesregierung und die Regierungen der UN-Mitgliedstaaten eindringlich aufgefordert „mehr als bisher zu tun“, um die Millenniums-Entwicklungsziele zu erreichen. U.a. fordern sie auch:
„In der Frage der Gleichstellung der Geschlechter sei die Weltgemeinschaft noch immer weit von ihren selbst gesetzten Zielen entfernt.“
(Ob Zollitsch auch an seine Kirche gedacht hat?)


MISEREOR: Mit halbem Herzen und halben Wahrheiten

Als insgesamt enttäuschend beurteilt das katholische Entwicklungshilfswerk MISEREOR die Aussagen der Bundesregierung auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen zu den Millennium-Entwicklungszielen. Erwartet hätte man sich ein entschiedenes Eintreten für die Umsetzung der so dringenden Ziele im Sinne der Armutsbekämpfung und der Sicherung des Friedens. "Bundeskanzlerin Angela Merkel versucht, das Nichteinhalten der deutschen Selbstverpflichtungen bei der Entwicklungshilfe zu beschönigen. Auf europäischer Ebene war vereinbart worden, bis 2010 0,51 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Dahinter bleibt Deutschland deutlich zurück", erklärte MISEREOR-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon. Mit Sorge erfülle, dass der vom Finanzministerium vorgelegte Haushaltsentwurf ab 2012 eine erhebliche Absenkung des BMZ-Haushalts vorsieht. Das dürfte nicht ohne Auswirkungen auf die Erreichung der Millenniumsziele bleiben.

"Die Bundesregierung weist die Verantwortung für gerechte und ökologisch nachhaltige globale Entwicklung einseitig den Regierungen im Süden zu. Sie berücksichtigt dabei nicht die internationalen Rahmenbedingungen, die vor allem vom Norden vorgegeben werden. Wir haben weder zu den ungerechten Handelsstrukturen vor allem im Agrarsektor noch zu Problemen wie Nahrungsmittelspekulation, Kompensation von Klimawandelschäden oder Kapital- und Steuerflucht in der Rede der Bundeskanzlerin vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen etwas gehört“. Die deutsche Regierung könne bei einem konsequenten Einsatz gegen Korruption und Kapitalflucht helfen. "Deutschland ist eines der wenigen Länder, die bis heute die Antikorruptionskonvention der Vereinten Nationen nicht ratifiziert haben", kritisiert Bröckelmann-Simon.

Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat einem vom Bistum Essen gekündigten Kirchenmusiker Recht gegeben

Das Bistum habe gegen das Recht auf Privat- und Familienleben verstoßen, als es dem Mann wegen einer außerehelichen Beziehung kündete, so die Richter am Donnerstag in Straßburg. Im Fall eines deutschen Mormonen, dem ebenfalls wegen einer außerehelichen Beziehung von seiner Glaubensgemeinschaft gekündigt wurde, fanden die Straßburger Richter dagegen keinen Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Der von seiner Frau getrennt lebende Kirchenmusiker erwartete mit seiner neuen Partnerin ein Kind. Von deutschen Gerichten wurde die Kündigung des Musikers bis hin zu den höchsten Instanzen als rechtens angesehen; dabei hatten die Richter auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen verwiesen.


Jesuiten-Provinzial auch für Priesterinnen

Der neue Provinzial der deutschen Jesuiten, P. Stefan Kiechle SJ, sprach sich für die Aufhebung der Zölibatspflicht aus.

Kiechle plädierte am 15. September im Rahmen des „Kardinal-Höffner-Kreises“ katholischer CDU-Abgeordneter für die Zulassung von verheirateten Männern zum Priesteramt und für ein Nachdenken über die Weihe auch für Frauen. Zudem kritisierte Kiechle die Praxis von Ernennungen in der kirchlichen Hierarchie. Sie würden oft durch Beziehungen arrangiert und erinnerten fast an „Korruption“. Kiechle sprach sich auch für einen anderen Umgang der Kirche mit dem Thema Barmherzigkeit aus. Er verwies auf die Praxis der Ostkirche, die eine konservative Doktrin habe und in der es dennoch verheiratete Priester gebe. „Das geht“, meinte er. Sicher löse die Aufhebung der Zölibatsverpflichtung nicht alle Probleme. Kiechle hat am 1. September 2010 die Leitung der deutschen Jesuiten-Provinz übernommen.


„Eucharistie feiern wichtiger als Frage, wer ihr vorsteht“

Für christliche Gemeinden ist die gemeinsame Feier der Eucharistie konstitutiv. Deshalb hat die Kirche nach den Worten des Wiener Pastoraltheologen Prof. Johann Pock die Verantwortung, „dafür zu sorgen, dass es die Eucharistie vor Ort auch geben kann, und dass man nicht irgendwo hinfahren muss, wo man vielleicht gar nicht den Bezug hat“.


Brasilien: Alternativer Nobelpreis für Bischof Kräutler

Für seinen jahrzehntelangen Kampf für die Rechte der Armen in Brasilien erhält Bischof Erwin Kräutler den „Alternativen Nobelpreis“. Die „Right Livelihood Award Foundation“, die diese Auszeichnung alljährlich vergibt, hat ihre Entscheidung drei Tage vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien getroffen. Erwin Kräutler ist als „Amazonas-Bischof“ bekannt geworden; er leitet die Prälatur Xingu, die größte Diözese Brasiliens. Verfolgung, Festnahmen, Gewalt, gar die Ermordung enger Mitarbeiter gehörten zu seinem Alltag; seit Jahren steht Kräutler unter Personenschutz, weil er bei seinem Einsatz für Arme und den Amazonas-Urwald die Interessen der Großgrundbesitzer durchkreuzt.


Der traditionalistischen Priesterbruderschaft Sankt Pius X. bleibt der Dom zu Fulda auch weiterhin verschlossen

Bischof Heinz Josef Algermissen hält daran fest, den Dom nicht für Messen der Priesterbruderschaft freizugeben, teilte ein Sprecher des Bistums auf Anfrage mit. Die Diözese reagierte damit auf ein dem Bischof gewidmetes Video des deutschen Distrikts der Piusbruderschaft, das auf deren Homepage zu sehen ist. Es zeigt eine Wallfahrts-Messe der Bruderschaft im Saal eines Fuldaer Hotels, verbunden mit der neuerlichen Bitte an Algermissen, den Dom für eine solche Messe oder doch zunächst wenigstens fürs gemeinsame Gebet zu öffnen. Die Bruderschaft befinde sich nach wie vor nicht in der Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, weil sie sich durch unerlaubte Bischofs- und Priesterweihen außerhalb der Kirche gestellt und die Einheit mit dem Papst aufgekündigt habe, so das Bistum.


Der Trierer Bischof Dr. Ackermann im Interview

Die „Saarbrücker Zeitung“ führte am 9./10.10.2010 ein Interview mit dem Trierer Bischof auf dem Hintergrund seiner Tätigkeit als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. Frage: „Hat die große Missbrauchsdebatte nicht auch gezeigt, dass in der Kirche eine intensive Diskussion über Fragen der katholischen Sexualmoral überfällig ist?“

Ackermann: Ja, da haben wir Gesprächsbedarf. Welche Antworten geben wir Menschen, wo das Leben nicht gradlinig nach dem hohen Ideal des christlichen Menschenbildes verläuft? Zum Beispiel das Thema der geschiedenen Wiederverheirateten. Da haben wir keine wirkliche Antwort. Das kann nicht sein.
Im gleichen Interview wird er gefragt, ob die Kirche etwas beitragen könne zur Lösung des Streites um „Stuttgart 21“.

Ackermann: Viele Bürger sehen sich von den Politikern nicht mehr vertreten. Bürgerschaftliches Engagement im politischen Sinne gewinnt eine neue Attraktivität, wenn dies auch aus einer Konfrontation heraus entsteht…“

(Hinweis der imprimatur – Redaktion: Der imprimatur-Leser könnte diese Zeilen so lesen: Viele Katholiken sehen sich von der Kirchenleitung nicht mehr vertreten. Ein Engagement der „Kirche von unten“ gewinnt eine neue Attraktivität, wenn dies auch aus einer Konfrontation heraus entsteht.)


© imprimatur Dezember 2010
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