Erhard Bertel
Die Angst geht in der katholischen Kirche um.
Wer rettet das Image?

Wer erinnert sich noch an die Euphorie bestimmter katholischer Kreise, als ein deutscher „Intellektueller“, zum Papst gewählt wurde. „Wir sind Papst“ war in Vieler Munde. Heftig wurde dann die Kritik am Vorgehen dieses Papstes bei der Rückholaktion von vier Bischöfen der Piusbruderschaft, unter ihnen ein Holocaustleugner.

Dann tauchten die Nachrichten von Kindesmissbrauch durch Priester auf, vor allem in den USA, dann aber auch in Irland. Und nun haben diese Nachrichten auch Deutschland erreicht. Orden, die Schulen und Internate betreiben, kamen ins Gerede, auch in einigen Gemeinden wurden Missbrauchsfälle öffentlich und schließlich kommt es zu einer Gemengelage, die seit Wochen die Medien beschäftigt, nämlich der Umgang der Bischöfe mit diesem Phänomen. Wie wurden in der Vergangenheit Verbrechen von Klerikern in diesem Bereich unter der Decke gehalten? Wie sehr standen die Opfer des Missbrauchs im Fokus der kirchlichen Verantwortlichen? Wie weit ging die Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften, wenn kirchliche Kreise ihre eigenen Ermittlungen führten?

Was heißt Kindesmissbrauch?

In der Kirchengemeinde gab es einen Kaplan, der eine besondere Ausstrahlung auf Kinder hatte. In der Schule nimmt er bestimmte kleine Mädchen auf den Schoß. Diese fühlen sich den anderen gegenüber zunächst „geehrt“. Dann aber spüren selbst achtjährige Mädchen, dass da etwas nicht stimmt. Das Mädchen, das schon wieder auf den Schoß soll, erklärt, dass es ihm schlecht ist und es zur Toilette müsse. So will es sich des Zugriffes erwehren. Der Kaplan geht in der Familie ein und aus und die Eltern wundern sich, dass ihre kleine Tochter sich versteckt, wenn der Kaplan kommt. Der aber stellt dem Mädchen weiter nach. Als es zum Geburtstag ein Geschenk der Eltern ins Pfarrhaus bringen muss, will es das Geschenk schnell abgeben und davon laufen. Die Haushälterin aber meint, es solle doch das Geschenk persönlich abgeben. Allein mit dem Mädchen kommt es dann zu gewaltsamen Annäherungen an dieses Kind. Entsetzt ist das Kind, es kann nicht einmal schreien und stürmt irgendwann aus dem Zimmer.

Dieses Erlebnis kann das Kind niemandem mitteilen. Warum? Die später erwachsene Frau weiß es selbst nicht. Aber ihre ganze Entwicklung als Jugendliche und Erwachsene ist von diesem Erlebnis geprägt. Einen Therapeuten sucht sie auf. Sie wird ermutigt, doch mit vertrauenswürdigen Menschen über ihre Situation zu sprechen. Sie stößt auf Unverständnis:

„Hab Dich doch nicht so! Irgendwann musst Du doch diese Dinge einmal vergessen“. Ihre Not aber bleibt und beeinflusst weiterhin ihr Leben. Irgendwann sieht diese Frau ihren Peiniger beim Gottesdienst, wie er „in seinem Messgewand um den Altar marschiert“, so als sei nichts gewesen.

Die deutschen Bischöfe sind betroffen und entschuldigen sich.

Nachdem sich immer mehr Betroffene in Deutschland melden, die von ihren Erlebnissen mit solchen pädophilen Priestern berichten, befasst sich die Bischofskonferenz und einzelne Bischöfe mit dieser Situation. Sie gehen an die Öffentlichkeit und verurteilen, was da geschehen ist und immer noch geschieht. Sie entschuldigen sich für das, was den Opfern von Priestern angetan wurde. Sie bieten therapeutische Hilfe an. Sie versprechen, kirchenintern Prozesse gegen die Übeltäter zu führen und diese dann auch aufzufordern, sich selbst der Staatsanwaltschaft zu stellen. In bestimmten Fällen wollen sie auch selbst die Staatsanwaltschaft benachrichtigen. Während die Jesuiten in Berlin und einige Orden bewusst außenstehende Frauen oder Männer benennen, die für sie als Ansprechpartner(in) fungieren, ernennt die deutsche Bischofskonferenz einen aus ihren Reihen, Bischof Ackermann aus Trier, der als Ansprechpartner für Missbrauchsopfer agieren soll. Natürlich wird ein zentrales Büro in Deutschland dem Bischof zur Seite stehen, dazu Fachleute unterschiedlicher Disziplinen, die ihm bei der Aufklärung helfen sollen. Die Figur des Bischofs aber wird öffentlich als Ansprechpartner präsentiert. Eine entsetzliche Fehlentscheidung der Bischofskonferenz, sie will wohl doch alles im Griff und in ihren Reihen halten. Bei einem Fernsehauftritt von Ackermann im Saarland-Fernsehen weist dieser Überlegungen nach Entschädigungszahlungen von sich. Auch später betont der Bischof, die Opfer wollten keine Entschädigung. Man wird abwarten müssen, ob wie in den USA und Irland, eine Forderung von den Betroffenen erhoben wird.

Wie reagiert die Politik und Gesellschaft auf diese Vorgänge?

Es kommt zu Äußerungen von Politikern jeder Couleur. Die derzeitige Justizministerin fordert die Kirche auf, diese Vorgänge der staatlichen Justiz zu überstellen. Die deutschen Bischöfe fühlen sich angegriffen, der Vorsitzende der Bischofskonferenz fordert ultimativ eine Entschuldigung der Justizministerin. Die Bundeskanzlerin vermittelt. Ein „runder Tisch“ wird der Kirche vorgeschlagen, an dem die Missbrauchsfälle behandelt werden sollen. Die Bischöfe weisen dies als Ansinnen zurück. Zu einem zweiten Vorschlag erklären sie sich inzwischen bereit. Dann sollen an diesem „runden Tisch“ auch andere gesellschaftliche Gruppierungen sitzen, die ihre Probleme mit Kindesmissbrauch haben. Damit stünde die Kirche dann nicht allein „am Pranger“.

„Die Einrichtung eines "allgemeinen Runden Tisches zu Missbrauch" nimmt die Opfer in katholischen Einrichtungen nicht ernst. Die Vermischung von Tatkontexten ist ein unverschämtes Ablenkungsmanöver zugunsten der Bischöfe“, so Bernd Hans Göhrig, IKvu-Bundesgeschäftsführer. „Es ist Aufgabe des Staates, Aufklärung von Verbrechen herbeizuführen, wenn diese verweigert wird. Stattdessen organisieren Teile der Regierung ein Hilfsprogramm zur Aufklärungsvermeidung.“ Die IKvu unterstützt nachdrücklich den Vorschlag einer unabhängigen Untersuchungskommission von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Dieses Modell war gerade in Irland sehr erfolgreich. Jedoch scheint die religiös-konservative Verflechtung in den Bundestagsparteien das Thema nun erfolgreich von der Kirche abzuwehren.

Anders sieht das Anette Ramelsberger in einem Kommentar der „Süddeutschen Zeitung“:

„Mittlerweile bemüht sich der Staat stärker um Schadensbegrenzung als die Kirche. Bundes- und Landesministerinnen wie Annette Schavan, Christina Köhler und Beate Merk fordern Konsequenzen oder schlagen die Einrichtung runder Tische vor. Es sind fast verzweifelte Aufrufe an eine Gemeinschaft, die sich zunehmend nur noch mit sich selbst beschäftigt.“

Die katholische Kirche fühlt sich fast „erleichtert“, dass auch zunehmend andere Institutionen ins Gerede kommen und die Öffentlichkeit beschäftigen.

Die Medien berichten über Tage und Wochen über immer neue Fakten, die ans Tageslicht kommen. Die großen Talkshows des Landes greifen dieses Thema auf und präsentieren Betroffene des Missbrauchs und kirchliche oder außerkirchliche Gesprächsteilnehmer(innen), die kaum zur Lösung dieses verbrecherischen Vorgehens von Priestern und anderen beitragen können. Immer öfter wird die Meinung geäußert, die Medien hätten zu einer großen Verfolgungsjagd auf die Kirche geblasen. Dabei wird schnell vergessen, wie verdienstvoll die Berichterstattung war und ist; denn andernfalls wären diese Verbrechen, die ja teilweise auch länger zurückliegen und vertuscht wurden, niemals aufgeklärt worden. Ohne die öffentliche Diskussion hätte die Kirche kaum die Chance genutzt, im eigenen Bereich öffentlich Schuld anzuerkennen und eine Lösung zu suchen.

Ist der Kirche noch zu helfen?

In einem Kommentar in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 08.03.10 schreibt Annette Ramelsberger u.a.:

„Es gibt keine Anzeigepflicht für sexuellen Missbrauch, in der Kirche nicht und auch bei Jugendämtern nicht. Aber eine Schule oder eine Behörde, die es ernst meint mit der Fürsorge, schaltet frühzeitig die Staatsanwaltschaft ein. Zu oft noch legt die Kirche den Mantel gnädigen Schweigens über die Sünder. Aber: Sie darf nicht warten, bis sich ein Täter selbst anzeigt. Es geht nicht um den schönen Schein, es geht darum, dass nicht noch ein Kind missbraucht wird. Gehorsam und Demut dürfen nicht wichtiger sein als kritisches Denken und Rückgrat.

Doch die Kirche windet sich. Hohe Würdenträger relativieren den Missbrauch, indem sie darauf verweisen, dass vieles schon lange her und deswegen verjährt sei. Viele erklären, sie hätten nichts gewusst. Nun soll es der Papst richten und sich mit Deutschland befassen - als wenn einzig aus dem Vatikan Aufklärung kommen könnte. Das Krisenmanagement erschöpft sich in diesem Ruf nach Rom. Sonst fällt den Verantwortlichen nicht sehr viel ein. Es drängt sich das Gefühl auf, dass wichtiger als die Aufklärung immer noch ist, wer wem etwas sagen darf - zum Beispiel wenn sich der oberste Benediktiner Notker Wolf und der Münchner Erzbischof Reinhard Marx darüber streiten, wer die Leitung des Benediktinerklosters Ettal zum Rücktritt zwingen durfte….

Die katholische Kirche reagiert selbst auf leise Kritik mit höchster Erregung. Ultimativ wurde eine Entschuldigung gefordert, als Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger anmerkte, die Kirche müsse bei Missbrauch besser mit den Staatsanwälten zusammenarbeiten. Und der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller wirft Kritikern schlicht vor, sie versuchten, die Kirche zu kriminalisieren. Es sind Totschlagargumente, die nur von Hilflosigkeit zeugen. Dabei wäre eine Wertegemeinschaft wie die katholische Kirche in einer Zeit, in der alles beliebig und alles machbar erscheint, dringend nötig. Doch um mit ihren Mahnungen durchzudringen, brauchte die Kirche Autorität. Sie müsste Teil der Gesellschaft sein, die sie kritisiert. Doch die Kirche verschanzt sich. So gewinnt sie nicht Autorität, sie verliert sie.“

Die Zölibatsdiskussion, die sich im diesem Kontext aufdrängt, wird tabuisiert.

Einige Bischöfe leugnen, dass der Zölibat etwas mit diesen Missbrauchsvorgängen zu tun hat. Sie führen Fachleute an, die darauf verweisen, dass der Zolibat nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Missbrauch einiger Kleriker stehe. Das mag ja so sein.

Dazu sagt der Theologe Hans Küng in der „Süddeutschen Zeitung“:

„Erste Behauptung: Sexueller Missbrauch durch Kleriker hat nichts mit dem Zölibat zu tun. Einspruch! Nicht zu bestreiten ist zwar, dass solcher Missbrauch auch in Familien, Schulen, Vereinen und auch in Kirchen ohne Zölibatsgesetz vorkommt. Aber warum massenhaft gerade in der von Zölibatären geleiteten katholischen Kirche? Selbstverständlich ist nicht allein der Zölibat schuld an diesen Verfehlungen. Aber er ist der strukturell wichtigste Ausdruck einer verkrampften Einstellung der katholischen Kirchenleitung zur Sexualität, wie dies auch in der Frage der Empfängnisverhütung und anderem zum Ausdruck kommt. Ein Blick ins Neue Testament zeigt jedoch: Jesus und Paulus haben Ehelosigkeit für den Dienst an den Menschen zwar exemplarisch vorgelebt, aber dem Einzelnen diesbezüglich die volle Freiheit gewährt. Ehelosigkeit kann vom Evangelium her nur als frei ergriffene Berufung (Charisma) und nicht als allgemein verbindliches Gesetz vertreten werden……

Petrus und die übrigen Apostel waren in ihrem Dienst verheiratet. Dies blieb durch viele Jahrhunderte für Bischöfe und Presbyter selbstverständlich und hat sich im Osten auch bei den mit Rom unierten Kirchen, wie in der ganzen Orthodoxie, zumindest für die Priester bis heute durchgehalten. Das römische Zölibatsgesetz aber widerspricht dem Evangelium und der alten katholischen Tradition. Es gehört abgeschafft“.

In jeder Talkrunde und in fast allen Gesprächen „einfacher Leute“ in den Gemeinden ist das Thema Zölibat in diesem Zusammenhang auf der Tagesordnung. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass die Einführung des Zölibates für Priester keine biblische Begründung hat, sondern die fehlende Wertschätzung der Kirche zu Themen der Sexualität aufzeigt. Dazu kommt der Machtanspruch der Kirche, die mit der Übernahme des Zölibates verhindern wollte, dass ihr Vermögen der Kirche vererbt wird. Es sollte bei der Institution bleiben. Wer spricht von der menschlichen Überforderung derjenigen zölibatären Priester, die ein Leben lang mit einer Lebensform leben müssen, die sie überfordert.

In diesem Zusammenhang ist auch an die früheren Generationen von Katholiken zu denken, denen durch eine einseitige Erziehung von Kindesbeinen an die Sexualität verleidet wurde. Mir ist eine ältere Frau im Gedächtnis, die mir Folgendes erzählte: „Als ich dem Beichtvater sagte, dass ich fünf Kinder habe, hat er mich aufgefordert noch ein weiteres Kind anzunehmen. Andernfalls könne er mir die Absolution nicht geben. Dann behalten Sie sie, habe ich ihm gesagt und bin gegangen“. Ehemissbrauch nannte man im Beichtstuhl das normale eheliche Zusammensein, ohne dass ein ausdrücklicher Kinderwunsch vorlag. Die legitime Freude der Eheleute an der Sexualität wurde ihnen vergällt. Auch dafür würde eine Entschuldigung und ein Umdenken der Kirche denen gut tun, deren Sexualleben unter den Augen der zölibatären Priester unter Ängsten und Belastungen verlief.

Die Kirchenoberen hätten jetzt die große Chance, überzogene Vorstellungen zu revidieren, um wieder bei ihren Gläubigen anzukommen. Sie sollten verantwortlichen Laien die Aufarbeitung der schrecklichen und verbrecherischen Missbrauchsfälle anvertrauen und jeden Schein vermeiden, dass sie etwas verbergen wollen. Es könnte am Ende eine „neue“ Kirche da stehen, die „von unten“ wieder stärker mitgetragen wird. Das käme auch den Priestern vor Ort, den Bischöfe und dem Papst zugute.

Übrigens: Ich hatte einen Traum

Die „Süddeutsche Zeitung“ deckte auf: zu der Zeit, als der jetzige Papst Erzbischof in München war, wurde ein pädophiler Priester einer anderen Diözese bei voller Kenntnis seiner Straffälligkeit im Münchener Bistum angestellt. Dort wurde er wieder straffällig. Der damalige Erzbischof und heutiger Papst hat davon nichts mitbekommen. „Er konnte sich ja nicht um alles kümmern.“ Die Systemverteidiger der Kirche traten vor die Presse und deuteten diese Enthüllung als Versuch, die Person des Papstes zu diffamieren. Der Papst, der ja auch Nachrichten im Fernsehen guckt, war erschüttert über sich selbst. Er trat vor die internationale Presse und sprach von einer Schuld. Als oberster Dienstherr der Diözese sei er letztlich verantwortlich für diese leichtfertige Anstellung gewesen. Er wolle sich auch nicht einfach mit Worten entschuldigen, das hätten schon so viele Bischöfe getan. Er ringe vielmehr mit sich, ob er irgendwelche Konsequenzen ziehen müsse. „Kann ich mit diesem Makel überhaupt noch weiterhin Papst der Kirche sein?“ Die Katholiken jubelten in ihren Häusern und auf den Straßen und sie freuten sich, dass sie einen Papst hatten, der zu seiner Schwäche und seinem Vergehen steht. Sie schickten Millionen Mails nach Rom und ermutigten den Papst, dass er in seinem Amt bleiben solle; denn nur als Papst könne er jetzt die Konsequenzen für die Kirche ziehen, die notwendig seien, damit ihre Glaubwürdigkeit wieder hergestellt würde und die Opfer des Missbrauchs ihre Genugtuung erhielten. Der Papst war gerührt ob solcher Zustimmung und setzte die Fragen zur Sexualität und zum Zölibat auf die Tagesordnung einer eiligst einberufenen weltweiten Konferenz. Dort sollten die Konsequenzen für die gesamte Kirche endlich gezogen werden….

Plötzlich wurde ich vom Läuten der Kirchenglocken der nahe gelegenen Pfarrkirche wach. Die erste Nachricht aus dem Radio begann: Radio Vatikan:

„Der Pressesprecher von Papst Benedikt, Federico Lombardi, hat ausführlich Stellung zu den Missbrauchsskandalen in Deutschland genommen. Lombardi nahm dabei Papst Benedikt XVI. vor Verdächtigungen im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal in der deutschen Kirche in Schutz. Lombardi betonte, dass Ratzinger absolut nichts mit den betreffenden Personalentscheidungen zu tun habe. „Trotz des Sturms“ sehe die Kirche gut den Weg, den sie gehen müsse, so Lombardi. Sie stehe „unter der sicheren und konsequenten Führung des Heiligen Vaters“.

Beruhigt konnte ich den Tag beginnen.


© imprimatur Juni 2010
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